Nun, dass Maschinen auch schon einmal nicht an dem Platz stehen, an dem sie uns angekündigt wurden, ist keine Seltenheit - und stellt im Allgemeinen auch kein Problem dar.

Doch wenn die Maschinen nicht - wie uns angeboten - sauber, frei und ebenerdig, sondern abgedeckt mit Planen, zwischen emsig hantierenden, unter Termindruck arbeitenden Handwerkern stehen (die absolut kein Verständnis für unsere Arbeit aufbringen konnten) und dann auch noch durch einen viel zu engen, gerade frisch renovierten Kelleraufgang transportiert werden müssen, (dessen Wände natürlich unter keinen Umständen beschädigt werden dürfen), dann geht es auch bei uns an die Grenzen des Möglichen.

Aber auch das Problem konnte, dank tatkräftiger Mithilfe des Münchener Kollegen LA-POSTPRESS Alexander Landauer, gelöst werden. Dank der Unterstützung konnten die Räumlichkeiten pünktlich - ohne jegliche Beschädigung der frisch renovierten Wände - zur neuen Nutzung übergeben werden.